Die Darstellung des Hundes in der Kunst fand lange Zeit im Umfeld des Adels, bei Jagdszenen bzw. als Ausdruck von Wohlstand und Macht statt. In den letzten Jahrzehnten wurden Hunde – wie zum Beispiel durch Lucian Freud – eher in sehr privater Atmosphäre und mit persönlichem Bezug dargestellt.
In der Gruppenausstellung nehmen nach einer Jurysitzung 28 Künstler:innen aus ganz Deutschland teil. Insgesamt sind über 40 Werke zu sehen – von Eberhard Bitter ein großes, aktuelles Querformat mit zwei Windhunden mit dem Titel ‚Würde‘. Die Ausstellung läuft vom 7.7. bis 18.8.2024. Der Vortrag von Prof. Ottmar Hörl zum Kunstmarkt fand am 12. Juli statt.